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Make up Artist Ausbildung – So findest Du die Richtige – Alles was Du wissen musst!

Du liebst Make up und möchtest gerne Make-up Artist werden? Welche Make up Artist Ausbildungen gibt es und was solltest Du bei der Wahl beachten? Ist eine Ausbildung wirklich notwendig damit Du erfolgreich wirst? Alles zum Make up Artist Job, Ausbildungs-Ablauf und spätere Job-Aussichten in diesem Beitrag. 

Make up Artist – Die Aufgaben

Die Aufgaben eines Make-up Artist sind sehr vielfältig. Sie arbeiten für Film und Fernsehen, Werbeaufnahmen, Fotoshootings, Events, Veranstaltungen, Konzerte, Brautstylings, geben Schmink-Coachings und schminken für besondere Anlässe. Die Bereiche und Einsatzmöglichkeiten sind sehr unterschiedlich und fordern unterschiedliches Arbeiten. Dabei übernehmen Make-up Artists auf oft das Haarstyling. 

 

Make-up Artist – die Voraussetzungen

Make up Artists sollten kreativ und flexibel sein – aber oft nicht nur in den Looks und Make-ups, vor allem darin auf Kundenwünsche richtig eingehen zu können. Auftraggeber und Kundinnen haben oft gewisse Vorstellungen und danach müssen Make-up Artists entsprechend handeln. 

Jeder Auftrag und jede Kundin ist immer wieder eine neue schöne Herausforderung und kein Tag im Arbeitsleben ist gleich. Das macht es unglaublich spannend und vielfältig! Oft ist die Arbeit auch verbunden mit Reisen.

Nicht nur das, Du solltest auch unbedingt neben dem professionellen Schminken gut sein in Dingen wie Marketing, Preisberechnung, Sichtbarkeit, Kundenkontakte aufbauen und Aufträge bekommen – aber dazu mehr! Ebenso ist ein professionelles Auftreten wichtig, offene Kommunikation und präzises und sauberes Arbeiten! 

Die verschiedenen Make up Artist Ausbildungen & Kurse

Das Angebot der Ausbildungen zum Make-up Artist ist riesig! Von einem Wochenendkurs, Tageskurs, einem Kurs über mehrere Monate und sogar Jahre. Genauso vielfältig gestalten sich die jeweiligen Gebühren der unterschiedlichen Ausbildungsprogramme. Ich würde sagen manche Kurse starten bei €200 und reichen bis hin zu €20.000 Ausbildungsgebühren.

Dabei unterscheiden wir heute zwischen Live-Workshops an Make-up Schule sowie auch Online-Programme.

Zu allererst ist zu sagen, das eine Ausbildung – in jeder Form! – so lange oder so kurz sie sein mag, nie falsch ist und es ist immer eine Investition in Dich, in Deinen Traum und in Deine Zukunft ist! Natürlich ist auch ganz klar: umso länger Du an einem Ausbildungsprogramm teilnimmst, umso mehr Wissen wirst Du erhalten. Jede Ausbildungsform hat daher ihre Da-seinsberechtigung! 

Aber was so oft an Schule versprochen wird: „eine professionelle Ausbildung ist Voraussetzung für Deinen Erfolg“ – dem stimme ich nicht zu. Es ist nicht die Ausbildungsform, also das Wissen, sondern wichtige weitere Informationen – die Dich erfolgreich machen und eben selten an Make-up Schulen gelehrt werden – dazu später mehr.

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Make up Artist Ausbildung – was brauche ich überhaupt?

Rechtlich gesehen benötigst du KEINE Make up Artist Ausbildung um zu starten – denn der Beruf „Make up Artist“ oder „Visagistin“ sind freie Berufe und es Bedarf keiner Kammerausbildung.

Make-up Artist ist ein freier Beruf und kein geschützter Beruf in dem Sinne und es bedarf daher auch keiner „richtigen“ Ausbildung durch eine Handwerkskammer oder Prüfung . Jede Person kann sich also „Make-up Artist“ oder „Visagistin“ nennen, heute zum Gewerbeamt gehen um das Gewerbe anzumelden und dann loslegen.

Ich finde diesen Punkt schonmal wahnsinnig wertvoll, denn es nimmt Dir einfach den Druck und macht diesen Beruf so realisierbar. Man benötigt also nicht eine bestimmte Ausbildung über x-Jahre und muss auch keine Prüfung ablegen.

Make up Artist Ausbildung – Jobaussichten

Um als Make up Artist zu arbeiten benötigt es jede Menge Fleiß, Ausdauer und Disziplin. Die wenigsten Make-up Artist sind angestellt und arbeiten als freiberuflich Selbstständige.

Einige arbeiten als Freelancer an Beauty-Countern in Geschäften oder sind aufs Brautstyling spezialisiert. Du suchst Dir Dein Feld aus und gehst dann entsprechend Deine Richtung. Sehr wichtig ist das Netzwerken sowie ein sehr gutes Portfolio.  

Nach einer Ausbildung musst Du das selbst in die Hand nehmen um nach Vorne zu kommen. Es gibt einige Agenturen, die Make-up Artisten vermitteln und dafür benötigst Du ein ausgezeichnetes Portfolio. Oder aber Du bietest Make-up nebenberuflich an – was ein sehr guter Ausgleich ist. 

So findest Du für Dich die richtige Ausbildung zum Make-up Artist!

Es liegt an Dir was sich für Dich richtig anfühlt und wie flexibel Du bist was die Gebühren betrifft. 

Braucht es eine monatelange Ausbildung für Tausende von Euro – nein! Es gibt kompaktere Kurse und gute Möglichkeiten.

Wenn Du gerne nebenbei Make-up Artist werden möchtest – zu Deinem bestehenden Beruf oder es nur in Teilzeit ausüben möchtest, so kannst Du Dir nach und nach alles aneignen und verschiedene Kurse belegen und Praxiserfahrungen sammeln.

Ich persönlich habe am meisten von anderen Make-up Artisten gelernt, die in dem Beruf arbeiten und nicht an der klassischen Make-up Schule.

Hier gebe ich Dir nun meine Tipps weiter, wie Du für Dich die richtige Ausbildung findest!

Frage Dich also:

  1. Wieviel Zeit und Geld steht Dir zur Verfügung?
  2. Welche Angebote gibt es in deiner Nähe?
  3. Wie ist das Kursangebot aufgebaut? Enthält es alle Dinge, die Du brauchst und die Dir wichtig sind?
  4. Erfährst Du, neben Make-up Wissen, wie Du voran kommst und richtig Fuß fasst?
  5. Gibt es Referenzen zu den Dozenten und Kundenmeinungen? Wie gut gefallen Dir die Arbeiten des Dozenten? Gibt es positive Feedbacks von Kursteilnehmern?

Make-up Artist Online Ausbildung!

Es ist ebenfalls heute absolut möglich Kenntnisse online zu erwerben! Der große Vorteil ist der Make-up Artist Onlineausbildung von Beauty Education Concepts ist es,, dass Du Dir die Inhalte immer wieder anschauen kannst! 

Ebenfalls teilen wir wichtiges Hintergrundwissen mit Dir! Also genau das, was Du neben den Make-up Techniken können musst: Preise berechnen, Aufräge bekommen, Sichtbar werden, Dein Business richtig aufbauen – all das sind entscheidende Faktoren für Deinen Erfolg! 

Ein weiterer Vorteil: wir bieten Dir immer Support an! 

Bei manchen Make-up Schulen bekommst Du so viel Wissen auf einmal, was Du Dir nur schwer merken kannst. Sobald der Kurs beendet ist, vergisst Du schon wieder die Hälfte und hast keinen Ansprechpartner.

Das ist bei uns anders! Wir tauschen uns immer aus und so kannst Du Deine Fragen stellen!

Du hast Interesse? Schaue Dir jetzt unsere Programme an.

Wie wichtig und unwichtig ein Make-up Zertifikat ist

Benötigt man nun ein Zertifikat als Make-up Artist? Vermutlich kennst Du die Antwort… Der einzigste Vorteil eines Zertifikats ist, dass es Euren Kunden eine gewissen Sicherheit oder vielmehr Vertrauen schenkt. Komme ich in ein Beauty-Studio und sehe Zertifikate an der Wand, dann fühle ich mich direkt besser aufgehoben – geht es Dir genauso? Dort sehe ich den einzigsten Vorteil. Ein offizielles Zertifikat oder einen Ausbildungsnachweis benötigst Du nicht, um als Make-up Artist zu arbeiten.

Worauf kommt es denn im Endeffekt nun an, damit Du erfolgreich wirst?

  • Make-up Techniken und Deine Arbeiten
  • Deine Persönlichkeit
  • Sichtbarkeit Deiner Webseite und Social Media Kanäle sowie Offline

Es kommt nicht darauf an:

  • Welche Ausbildung Du hast
  • Welches Zertifikat Du hast

Make up Artist Ausbildung – Fazit!

Ist eine Ausbildung sinnvoll – definitiv, denn Du musst die Make-up Kenntnisse erwerben und einen Wissensstand aufbauen!

Bringt Dich eine Ausbildung wirklich nach vorne? Nein.

Wirst Du mit einem Zertifikat Dein Business aufbauen können? Nein.

Ist eine Ausbildung sinnvoll, die Dir auch wichtige Hintergrundinformationen liefert und nicht nur Make-up: JA!

Welche Make-up Artist Ausbildung Du machst, ist natürlich ganz Dir überlassen. Höre in Dich hinein und entscheide für Dich.

Letzendes wird es auf Eure Arbeiten ankommen, es ist ein Handwerk, und welche konkrete Ausbildung Du abgelegt hast, wird später zweitrangig sein. In jedem Fall musst Du in Dich investieren, wenn Du etwas erreichen möchtest.

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Ich hoffe, Dir hat dieser Blogbeitrag gefallen!

 

 

Alles Liebe

 

 

Tina

Beitrag von: Tina Follmann

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